Organisation, Team

Neue Mitarbeiter einlernen kostet Zeit. Wirklich?

Wenn neue Mitarbeiter kommen, müssen die sich selbst zum größten Teil alleine einlernen können.

Egal, ob auf der Matte, in Verwaltung, Vertrieb, Buchhaltung oder Marketing – wenn du jedem jede einzelne Aufgabe selbst erklärst, braucht das ja ewig…

Und wenn du jeden von deinen bestehenden Mitarbeitern einlernen lässt, kannst du davon ausgehen, dass jedes Mal ein bisschen mehr von deinen Prozessen abgewichen wird. Das ist ganz normal.

Ein dicker Ordner mit Screenshots und Arbeitsanweisungen ist da schon lange nicht mehr zeitgemäß.
Das liest eh kaum jemand… und wenn du mal was änderst, vergisst du vielleicht, es im Ordner zu ändern. Oder du findest es nicht mehr.

Dokumente online zur Verfügung zu stellen ist schon zeitgemäßer. Am besten in einer Cloud, Drive oder einem internen Bereich. Sodass die auch geschützt sind und nicht verändert werden können.

Aber das ist nicht optimal, da gibt es noch bessere Wege…

Und wenn alles fertig ist, muss es natürlich richtig geführt werden. Kontrolliert und weiterentwickelt. Das ist sogar noch schwieriger manchmal.

…und geschult. Und geprüft…

Also wenn du schon an dem Punkt bist, dass du Mitarbeiter hast – oder kurz davor bist – dann können wir uns da gerne mal austauschen.

Bei uns wird alles digitalisiert und ein neuer Mitarbeiter lernt in seinem Bereich alles selbst, was er braucht. Natürlich wird er trotzdem noch betreut.

DAS SPART SO VIEL ZEIT. UND SICHERT DIE QUALITÄT.

…denn alle lernen das Gleiche.

Wie macht ihr das? Lernt ihr Mitarbeiter noch ein, indem die wochenlang neben euch sitzen?

Freundliche Grüße
Falk Berberich